Auszug aus dem Pressebericht der Mittelbadischen Presse v. 11.3.2025
„Vor 14 Jahren, am 11. März 2011, ereignete sich vor der Ostküste Japans ein schweres Seebeben (Stärke 9) auf der Richterskala, die anschließende Flutwelle verschärfte die Situation noch, erinnert Kurt Kutz, Vorsitzender der Bürgerinitiative Umweltschutz Offenburg (BUO). In drei Atomreaktoren sei es deshalb zur Kernschmelze und somit zum Super-GAU gekommen. Explosionen in den Blöcken eins bis vier hätten unter anderem die Gebäudehülle zerstört. „Es war ein Katastrophenablauf, auf den die Betreiber nicht vorbereitet waren“, so Kutz weiter.“
